12
Überraschungslunch

»Willst du nicht wissen, was heute auf dem Speiseplan steht?«, fragt Marcie, als sie mich in ihrem alten Isuzu Rodeo vom EPT-Parkplatz entführt. Big Red nennt sie ihn, und er ist tatsächlich groß, und er ist rot, aber er ist auch so ziemlich das ungemütlichste Vehikel, in dem ich je gesessen habe. Marcie heizt mit über vierzig Meilen über eine Bodenschwelle und stellt damit sicher, dass wir beide nie Kinder oder zumindest nie mehr volle Bewegungsfreiheit im Nacken haben werden. Sie schneidet einem anderen Wagen, der den Parkplatz verlässt, den Weg ab, und der Fahrer drückt lautstark auf seine riesige Hupe.

»Arschgesicht«, sagt Marcie.

Es ist Mittwoch, und unsere geheimnisvolle Verabredung zum Essen steht an.

»Hat dieses Ding keine Stoßdämpfer?«, frage ich Marcie und füge hinzu: »Wie kann ich erraten, was auf dem Speise-plan steht, wenn ich nicht mal weiß, wo du mich hinbringst?«

Marcie beugt sich an mir vorbei zum Handschuhfach und zieht am Griff. Es springt quietschend auf, und eine braune Tüte fällt auf meinen Schoß. »Da ist noch eine drin«, sagt sie. »Unser Mittagessen. Wir können unterwegs essen.«

»Unterwegs wohin?«

»Unterwegs zu Teddys und Ingas neuem Haus.«

Mein Kopf ruckt vor, entweder wegen eines Schlaglochs oder wegen Marcies Ankündigung.

»Bist du total verrückt?«, frage ich sie. »Halt sofort diese Karre an!«

»Wir sind doch schon so gut wie da«, sagt Marcie völlig ungerührt.

»Halt an! Halt den Big Red an! Sofort!«

Ich bedaure es fast, dass sie mir gehorcht. Marcie reißt das Lenkrad nach rechts und bugsiert uns in irgendeine Einfahrt. Mir fällt zum ersten Mal auf, dass wir durch ein Villenviertel fahren, ein nahe gelegenes Villenviertel – nicht einmal zwei Meilen vom EPT-Sitz.

»Wir sind nur noch drei Blocks davon entfernt«, erklärt Marcie.

Ich starre auf die Lücken in ihrem borstigen Haar. Sie lässt das Blond nachwachsen, indem sie rücksichtslos das Schwarze wegschnippelt. Jetzt sieht jeder einzelne Stachel aus wie schwarz-weiß gestreiftes Konfekt.

»Willst du es nicht sehen?«, fragt Marcie mit freundlicher, einschmeichelnder Stimme. »Willst du es nicht wissen?«

»Woher weißt du es denn?«, frage ich sie.

»Es ist ganz leicht, herauszufinden, wer ein Haus gekauft hat, wenn man in der Verwaltung arbeitet.«

»Bist du etwa zum Grundbuchamt gegangen?«

»Nein, hätte ich aber machen können. Ich habe einfach im Internet nachgesehen und nach allen gesucht, die in Nassau und Suffolk County einen Kreditantrag gestellt haben. Zwei Sekunden später tauchte Ingas Name auf!«

Sie erzählt mir das mit der fröhlichen Stimme einer Kinderbibliothekarin. Mein Magen fühlt sich an, als würde er durch den Fleischwolf gedreht.

»Das ist nicht möglich«, stammele ich. »Teddy hat mir doch erst vor ein paar Wochen erzählt, dass sie ein Haus kaufen wollen …«

Marcie scheint gar nicht zuzuhören.

»Aas-Inga, so nenne ich sie«, sagt sie. »Aasinga. Findest du nicht, dass sich das gut anhört? Hola, Aasinga! Hat so einen Latino-Flair, oder? Könnte eine Liedzeile von Buena Vista Social Club sein …«

»Marcie! Hör auf!« Ich halte mir die Ohren zu, dabei würde ich lieber die Augen zuhalten. Ich will nicht, dass es dieses Haus gibt. Es kann nicht sein. Noch nicht.

»Die beiden haben das anscheinend seit Monaten geplant, während er noch zu Hause war«, sage ich, denn plötzlich wird mir die hässliche Wahrheit bewusst. »Während er noch in meinem Bett lag und sich in meine Steppdecke gekuschelt hat. Während er noch das Essen gegessen hat, das ich ihm gekocht habe, während ich noch seine Wäsche gewaschen und seine Socken sortiert habe …«

»Ge-nau.« Marcie nickt. »Und wahrscheinlich hat er sich dort auch flachlegen lassen. Von Aasinga. Der Kerl braucht einen Zwölf-Punkte-Plan. Einen Aufkleber aufs Auto, auf dem steht: EINE NACH DER ANDEREN – SCHÖN DER REIHE NACH, einen …«

»Marcie, hör auf!« Jetzt sind meine Hände vor die Augen gewandert, und meine Handflächen sind tränennass.

»He, he, kleine Schwester«, gurrt Marcie und fährt mir mit kreisenden Bewegungen über den Rücken. »Er hat von Anfang an nichts getaugt. Das weißt du doch.«

Natürlich weiß ich das, doch was hat das mit diesem schrecklichen Moment auf dem Beifahrersitz des Big Red zu tun? Die Schluchzer brechen jetzt lautstark aus mir heraus. Ich reibe mir die Augen und bemerke, dass ich meine braune Lunch-Tüte plattgedrückt habe. Nicht, dass ich je davon essen könnte. Nicht, dass ich jemals wieder etwas essen könnte. Na ja, zumindest nicht in den nächsten paar Stunden.

Teddy. Sein Name schmeckt wie Gift auf meiner Zunge. Stracuzza. Ein Versager. Ein totaler Versager.

Marcie wartet eine Minute, damit ich meine Fassung halbwegs wiedergewinnen kann. Dann tätschelt sie mir die Hand und legt den Rückwärtsgang ein.

»Bist du bereit?«, fragt sie.

»Warum müssen wir das machen?«

»Weil ich deine Freundin bin und sehen kann, was dieser Kerl aus dir gemacht hast, Rosie. Du musst der Wahrheit ins Gesicht sehen, meine Freundin! Und ich werde dir dabei helfen.«

Ich glaube, Marcie hat sich irgendwo auf dem Körper auch noch das japanische Zeichen für Wahrheit eintätowieren lassen. Bei ihr ist das ein großes Thema. Ich sollte es mir auf den Po tätowieren lassen, damit ich weiter auf der Wahrheit sitzen kann, wie ich es bereits seit Monaten tue. Ich sehe Marcie mit neu gewonnener Entschlossenheit an.

»Ich bin bereit«, sage ich zu ihr.

»Gut. Wir sind fast da.«

Wir setzen zurück auf die Wohnstraße und fahren die drei Blocks weiter, vorbei an grässlichen Einfamilienhäusern mit Säulen, die an billige Latten erinnern, obwohl die Häuser sicher für eine halbe Million weggehen. Wir biegen nach rechts in eine Straße namens Bluebell Lane ein, und Marcie erklärt mir, dass es hier sei.

Ich benenne sie in Blödbell-Lane um, weil Teddy hier wohnen wird. Aasinga-Allee klingt auch nett. Ich durchforste mein Hirn nach anderen schwachen Witzeleien, als der Big Red abrupt vor einer rosa Geschmacklosigkeit hält, deren Front von besagten Pseudosäulen gesäumt wird. Es ist eine regelrechte Festung, und das weit überstehende erste Stockwerk quillt über den Rand des Gebäudes wie der Bauch einer Schwangeren. Die dürren, pseudohistorischen Säulen sehen aus, als könnten sie jeden Moment unter dem Gewicht nachgeben. Ein rosaroter Albtraum, ein Haus, wie es nur Long Island hervorbringen kann.

»Das ist es?«, frage ich überflüssigerweise.

»Ge-nau. Bluebell Lane Nummer einundzwanzig.«

»Sieht aus, als müsste jeder, der über einundzwanzig ist, so klug sein, einen großen Bogen darum zu machen.«

»Genau so ist es«, sagt Marcie und belohnt mich mit ihrem wundervollen Lächeln.

Sie hat in der Tat ein wundervolles Lächeln. Warum also, frage ich mich zum x-ten Mal, schläft sie mit Sean Zambuto? Meine Grübelei wird unterbrochen, als ein schnittiger BMW hinter dem Big Red hält. Ich erschrecke, als ich sehe, dass Linda Beyer aus dem Auto steigt.

»Was macht denn Miltons Mutter hier?«, frage ich.

Marcie grinst durchtrieben. »Keine Sorge. Sie hat Teddy das Haus nicht verkauft, aber sie hat mal für den Makler gearbeitet. Sie kennt jeden. Ich hab sie einfach angerufen und gefragt, ob sie dir einen Gefallen tun kann.«

»Mir?«

»Ja. Sie hat dich wirklich gern. Du bist so gut zu Milton, und du hast ihn letzte Woche sogar mit zu dir nach Hause genommen, als er krank war.«

»Was? Mir einen Gefallen tun?«

»Willst du reingehen?«, fragt Marcie. Sie macht die Tür auf, um auszusteigen und Linda Beyer zu begrüßen. Ich schlage den Kragen meiner Jacke so weit hoch, wie es nur geht, doch mein tiefrotes, verlegenes Gesicht ist unübersehbar.

Linda Beyer winkt mir durchs Fenster zu. Was bleibt mir übrig, als auszusteigen?

»Hallo, Miss Plow«, sagt sie.

Sie trägt von Kopf bis Fuß Burberry und sieht perfekt aus. Ihre tollen Beine schießen aus dem Boden wie anmutige Blumenstängel. Sie schreitet elegant auf Marc-Jacobs-Schuhen einher, Schuhen, deren Spitzen spitzer als Steakmesser sind, Schuhen, die mich gewiss zum Krüppel machen würden, sollte ich je versuchen, meine großen, breiten Füße hineinzuzwängen.

»Das war nicht meine Idee«, sage ich hastig zu Linda und bedenke Marcie mit mörderischen Blicken.

Miltons Mutter drückt mir die Hand. »Das habe ich mir fast gedacht. Aber ist es nicht schön zu wissen, dass Mr Stracuzza und Miss Stockholm so einen grauenvollen Kasten gekauft haben?« Sie wirft einen Blick auf die rosa Geschmacklosigkeit. »Und nicht nur das: Der Keller ist feucht. Dieses Haus wird in null Komma nichts müffeln wie eine alte Kleiderkiste.«

Marcie schnaubt vor Lachen. »Das ist einfach großartig«, sagt sie.

Ich lache nicht mit. Ich stehe erstarrt auf dem Bordstein und versuche, einen Sinn in diesem Ortstermin zu sehen, den Marcie und Linda Beyer für mich eingefädelt haben. Wie viel weiß Linda Beyer? Und warum zum Teufel weiht Marcie sie in meine Angelegenheiten ein? Gehört nicht nur das Büro zu ihrem Einflussbereich, sondern auch alles, was damit in Verbindung steht?

Linda Beyer scheint meine Gedanken zu lesen. Sie klopft mir auf die Schulter und sieht mich an. »Roseanna«, sagt sie mit einer neuen Offenheit in der Stimme, »ich kann nur ahnen, wie schwer das für Sie sein muss. Und es ist nicht gerecht. Sie sind ein guter Mensch.« Sie lächelt, bevor sie ihre Aussage beschließt. »Das Mindeste, das wir tun können, ist, uns dieses Haus anzusehen. Ich glaube, danach fühlen Sie sich besser.«

»Also gehen wir jetzt rein?«, fragt Marcie.

Linda Beyer nickt.

»Oh, prima!« Marcie schlägt die Hände zusammen wie ein Kind in Disneyland. Sie hüpft vor uns über den Garten-weg. Linda geleitet mich über den Plattenbelag. Ich sehe auf den mickrigen Rasen und wünsche meinem Mann und meiner besten Freundin welkes Gras, Ameisen und Fäulnis. Linda steckt den Schlüssel in das Schloss der Eingangstür, dann gehen wir durch Zimmer mit niedrigen Decken und schlechten Tapeten. Fensterflügel aus Aluminium. Fleckige Teppiche in geschmacklosen Farben wie Avocado und Gold. Ich denke an meine Mutter und daran, wie sie all diesen Farbtrends der Sechziger, Siebziger und Achtziger widerstanden hat und stattdessen ihrem Beige treu geblieben ist. Während ich den Kopf in ein gelblich-grünes Bad stecke, kommt mir meine Mutter wie ein Genie vor.

Natürlich werden sie es streichen. Ich sehe Inga in ihren kurzen Shorts und dem knappen Top förmlich vor mir, wie sie sich mit einem Farbroller in der Hand anbetungswürdig reckt.

»Mir reicht’s«, verkünde ich Marcie und Linda. Marcie sieht enttäuscht aus, doch Linda nickt ernst, und wir kehren zur Eingangstür zurück.

»Ist das nicht eklig?«, fragt Marcie voller Schadenfreude, als wir zu unseren Fahrzeugen gehen. »Ich konnte den Schimmel förmlich riechen.«

»Was haben sie nur mit all dem Platz vor?«, frage ich abwesend, doch dann bereue ich, dass ich das gesagt habe. Allen von uns ist vollkommen klar, was sie mit diesem Platz vorhaben. Sie werden ihn mit kleinen blonden Kindern füllen.

Meine Augen füllen sich mit Tränen. Marcie greift nach meiner Hand.

»Er ist ein Schmock«, sagt sie.

»Das ist er«, stimmt Linda Beyer zu.

Wortlos nehme ich wieder im Wagen Platz. Linda Beyer sagt noch etwas, vielleicht über Milton, doch mein Gehör scheint nicht zu funktionieren. Ich nicke blöde und winke, und dann verschwindet sie.

Wir sitzen da und starren auf die mickrigen Bäumchen, die am Bordstein gepflanzt worden sind. »Warum hat sie mitgespielt?«, frage ich Marcie, und sehe starr geradeaus durch die Windschutzscheibe.

»Hast du jemals Miltons Vater kennen gelernt?«, fragt Marcie im Gegenzug. »Weißt du, ob er überhaupt einen hat?«

Mir wird bewusst, dass ich Miltons Vater nie getroffen habe. Es ist immer seine Mutter, die weltgewandte Linda Beyer, die zu unseren monatlichen Elterntreffen kommt und bei deren Luxuskörper und teuren Outfits den anderen Eltern der Mund offen stehen bleibt.

»Weißt du, was er getan hat, als er herausfand, dass sein Sohn geistig behindert ist? Er ist abgehauen. Jetzt ist er mit einer Tussi verheiratet, die in Manhattan zur guten Gesellschaft gehört. Ihre perfekten Töchter schicken sie auf die elitäre Dalton School.«

Es ist fast unmöglich, sich vorzustellen, dass ein Mann Linda Beyer verlässt, und absolut undenkbar, dass irgendjemand Milton verlässt. Milton, der auf diese Welt gekommen ist, um Liebe zu geben, um einen daran zu erinnern, dass man schön ist, um einen aus warmen schokobraunen Augen anzulächeln.

»Woher weißt du das alles?«, frage ich Marcie.

Marcie lässt den Motor des Big Red aufheulen. »Ich weiß alles«, sagt sie.

Plötzlich fahren wir wieder, biegen von der Bluebell Lane in eine andere, völlig identisch aussehende Straße ab, dann auf den Highway zurück zum Büro. Mein Herz schmerzt. Wir kommen von Teddys und Ingas Haus zurück. Marcie parkt auf dem Parkplatz und stellt den Motor ab. Wir bleiben noch ein Weilchen im Auto. Schließlich dreht sie sich zu mir um und sagt: »Du hast nichts gegessen.«

»Du auch nicht.«

»Ich hab ein paar Snickers in meinem Schreibtisch.«

Schweigend sitzen wir eine Weile da.

»Also schläfst du tatsächlich mit dem Chef«, sage ich.

»Was?«

»Schläfst du mit Sean Zambuto?«

Marcie blickt hinunter auf ihren Schoß. Ich will meine Nase so tief in ihr Leben hineinstecken, wie ich nur kann, weil sie mir dasselbe angetan hat. Außerdem bin ich neugierig. Ich will wissen, warum Marcie mit Sean schläft. Er ist kein Prinz, und er ist einundvierzig. Auf einer Insel, die Seinfeld und die Baldwin-Brüder hervorgebracht hat, ist Sean kaum mehr als das übliche Long-Island-Rezept, eine Mischung aus Irisch und Italienisch, so wie Lasagne, die in einem Corned-Beef-Topf gekocht wird. Glamour-Faktor null. Er hat kleine Hände. Seine olivfarbene Haut passt nicht zu seiner irischen Boxernase.

Und dennoch: Dieser nicht mehr ganz junge Sozialarbeiter schläft mit der absolut hübschesten jungen Frau, die ich kenne. Wenn ein Mann wie Sean Zambuto eine Frau wie Marcie abkriegen kann, welche Aussichten bestehen dann für mich, jemand anderen als beispielsweise einen Metzger an Land zu ziehen?

»Ich habe ihn nie einen Witz machen hören«, sage ich zu Marcie. »Er hat noch nicht mal bei deinen Scherzen an den richtigen Stellen gelacht.«

Sie zwirbelt am Rand ihrer braunen Papiertüte herum. »Schon möglich, dass er mich manchmal langweilt, für den Bruchteil einer Sekunde vielleicht«, sagt sie. »Aber wenn er mich aus diesen kleinen, flinken Augen ansieht, dann weiß ich, dass er mich liebt.«

»Dich würde jeder Mann lieben«, erinnere ich sie, »sogar mit deiner lächerlichen Frisur.«

»Nicht lieben«, sagt sie. »Nur begehren.«

»Was ist daran so schlecht?«

Marcie atmet nachdenklich aus, dann dreht sie sich um und tätschelt meine Hand.

»Du willst wissen, warum ich Seanie liebe?«, fragt sie. »Ich verrat’s dir: Er lässt mich bestimmen.«

»Das ist alles?«, frage ich. Ich bin platt, als ich sehe, wie Marcies Augen vor Zuneigung feucht werden.

»Bei Seanie weiß ich immer, woran ich bin«, sagt sie.

»Ah«, sage ich. »Nicht wie bei Teddy.«

Sie schüttelt den Kopf mit Nachdruck. »So etwas würde Seanie nie tun.«

Wir scheinen beide zu wissen, dass es an der Zeit ist, auszusteigen. Wir knallen die Türen des Big Red zu und gehen zum Gebäude zurück. Marcie stemmt sich gegen die schwere Glastür und hält sie für mich auf. Sean wartet an ihrem Schreibtisch, das dicke schwarze Haar sitzt auf seinem länglichen Kopf wie bei einem Staubwedel. Er ist so geduldig und liebevoll wie ein irischer Setter, und Marcie sieht bei seinem Anblick dankbar aus. Ich freue mich für sie, obwohl ich natürlich nicht will, dass vor meiner Tür ein irischer Setter auf mich wartet.

Ganz abgesehen davon, dass das im Moment für mich gar nicht erst zur Auswahl steht.

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